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Die Physio-Praxis Teil 4

Krankenschwester fixiert patient

Erst jetzt bemerkte Sara, dass es im Büro des Doktors noch eine weitere Tür an der Seite gab. Daniela öffnete diese und führte Sara in einen winzigen Vorraum, in dem es wiederum zwei weitere Türen gab.

Daniela packte die hilflos gefesselte Sara an einer der Schlaufen der Zwangsjacke, schob sie in den Vorraum und öffnete eine der Türen. Sara konnte sehen, dass in dem angrenzenden Raum alle Wände und sogar der Boden mit einer dicken weißen Polsterung ausgestattet waren, vermutlich eine Art Kunstleder!

Das sogenannte individuelle Wartezimmer war nichts anderes als eine etwa 2 × 3 m große Gummizelle. Und es bestand kein Zweifel daran, dass Sara mindestens die nächsten zwei Stunden alleine und hilflos, bombenfest in eine gnadenlose, enge Zwangsjacke geschnallt, dort verbringen würde.

Sara wurde auf einmal ganz weich in den Knien. Es war kein großes Wunder, dass sie mitten auf den gepolsterten Boden der Zelle plumpste, als Daniela ihr einen Schubs durch die Zellentür gab. Der Boden war wirklich sehr weich, denn sie tat sich nicht weh, als sie auf ihre Seite fiel.

"Entspann dich, Süße!" sagte Daniela wieder mit ihrem breiten Grinsen. Sara dämmerte langsam, dass sie sich nicht so sehr im Klaren darüber gewesen war, auf welches Spiel sie sich hier eingelassen hatte. Der plötzliche Wechsel der Tonfarbe und auch Danielas Wortwahl schienen darauf hinzudeuten, dass dieses Etablissement nur sehr bedingt etwas mit dem Gesundheitswesen zu tun hatte. Daniela schloss die Tür, die natürlich auf der Innenseite der Zelle ebenfalls gepolstert war.

Sara hockte auf dem Boden und schaute sich um. Es gab wohl einen kleinen Beobachtungsschlitz an der Tür, und von der Decke schien ein eher fades Licht aus einer indirekten Beleuchtung auf sie herab. Es gelang Sara, mit ihrem gefesselten Oberkörper auf die Beine zu kommen und durch den Schlitz an der Tür zu schauen. Doch das Glas war offenbar verspiegelt, und sie konnte gar nichts sehen. Plötzlich packte sie die Wut: "Macht die Tür auf, ihr Arschlöcher! Lasst mich raus!" Doch nichts geschah. Es war auch nichts zu hören. Offenbar wirkte die Polsterung der Zelle sehr schallisolierend. Sara wiederholte ihre Rufe, doch alles blieb still.

Eigentlich kann es ja gar nicht so schwierig sein, aus so einer Zwangsjacke herauszukommen, dachte Sara. Sie hatte das schon bei irgendwelchen Fernsehshows gesehen. Doch wie sehr sie sich auch verbog und wie fest sie auch zog, es gab absolut keinen Schlupf mehr in der Jacke. Sie konnte ihre Arme weder auseinanderziehen noch irgendwie anheben oder senken. Saras Arme waren bis zur absoluten Bewegungsunfähigkeit gefesselt. In einem Akt der Verzweiflung zog sie an allen Stellen gleichzeitig nach Leibeskräften, doch nichts an der Jacke veränderte seine Position. Das Einzige, was passierte, war, dass sich der etwa 5 cm breite Gurt durch ihren Schritt auf seltsam erotisierende Weise bemerkbar machte. Nach einer Weile wurde sie so wütend, dass sie anfing zu schreien: "Hilfe! Lasst mich hier raus! Ihr Dreckschweine!" Nichts geschah.

Nach einem Augenblick ertönte aus einem kleinen verborgenen Lautsprecherchen an der Decke offenbar Danielas Stimme: "Sei schön artig, mein Schatz! Entspann dich einfach! Du kommst später dran! Und wenn du weiter so einen Krach machst, muss ich deine Ruhigstellung... hmmm... erweitern! Und das 'ruhig' meine ich durchaus wörtlich! Du hast gehört, dass der Doktor mir erlaubt hat, auf eventuelle Unpässlichkeiten entsprechend zu reagieren!" Wieder Stille.

Sara setzte sich auf den Boden der Zelle und wollte tatsächlich einmal versuchen, sich zu entspannen. Doch je mehr sie nachdachte, desto wütender wurde sie. Prompt kam der nächste Gefühlsausbruch: "Das ist Freiheitsberaubung, ihr Arschlöcher! Ich zeige euch alle an! Das könnt ihr mit mir nicht machen!" Sara wiederholte diese Schreie noch ein paarmal, doch nichts schien zu geschehen. Auf einmal öffnete sich die Zellentür, und Sara dachte schon erleichtert an Befreiung. Jetzt haben sie es doch kapiert, dachte sie bei sich.

Es war nicht der Doktor, der hereinkam, sondern wieder Daniela, die einen sehr strengen Gesichtsausdruck machte. Daniela baute sich vor der gefesselten Sara auf, wobei sie ihre Hände auf dem Rücken versteckte. Einen Augenblick standen sich die beiden gegenüber, und Sara versuchte genauso streng zu gucken wie Daniela. Dabei fiel Sara auf, dass Danielas Outfit sich offenbar ein wenig geändert hatte. Zwar trug sie immer noch einen weißen Kittel, wie das für medizinisches Fachpersonal üblich ist, jedoch war dieser viel zu kurz! Außerdem trug Daniela erstaunlich hohe High Heels, und auch die weißen Netzstrümpfe schienen nicht zu medizinischem Personal zu passen. Ganz zu schweigen von den Strapsen, die am unteren Rand des viel zu kurzen Kittels hervorlugten. Irgendwie passte es auch nicht zur Situation, dass Daniela etwas hinter ihrem Rücken versteckt hielt.

Eigentlich war es nur wie das Pfeifen im Walde, als Sara sagte: "Danke, dass Sie gekommen sind, um mich wieder aus der Zwangsjacke herauszulassen!" Daniela sagte nichts, sondern ließ, was immer sie da hinter ihrem Rücken versteckt hatte, fallen. Sie packte Sara wieder an einer der Schlaufen der Jacke und schubste sie auf den weichen Boden. Dann drehte Daniela Sara auf den Bauch und hockte sich über ihren Rücken. Sara bemerkte, dass Daniela offenbar versuchte, ihr so etwas wie einen großen roten Gummiball in den Mund zu stopfen. Daher hielt sie sofort ihren Mund fest geschlossen. Doch plötzlich drückte Daniela der gefesselten und hilflosen Sara die Nase zu. Intuitiv machte Sara also den Mund auf, um zu atmen, und - schwupps - hatte Daniela ihr den Ball in den Mund bis hinter die Zähne gedrückt.

Sara stellte fest, dass dieser Ball offenbar aus Silikon oder etwas Ähnlichem bestand. Denn er war irgendwie sehr weich. Wenn sie darauf biss, gab er ein Stückchen nach, wurde aber beim Versuch, weiter zuzubeißen, steinhart. Außerdem war dieses Beißen recht anstrengend, denn der Ball schien recht groß. Wenn sie ihren Unterkiefer entspannte, drückte der Ball ihren Mund ganz auf und füllte ihn auch komplett aus, sodass Sara bestenfalls noch ein stark gedämpftes „Mmmmmmpf!“ herausbrachte. Sara konnte auch spüren, wie offenbar ein Riemen fest um ihren Nacken geschlossen wurde...

 ... Fortsetzung folgt

- Ligoteur


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