Achim bei der Therapeutin Teil 4
19.05.2025 Author: Shopify Dev
Doch noch während er darauf wartete, dass auch die Zwangsjacke geöffnet wurde, spürte er, wie Martina ihm stattdessen blitzschnell den Stringtanga auszog...
Das verblüffte ihn so sehr, dass er keinen Widerstand leistete, als sie ihm die Fesselmanschette wieder um das rechte Fußgelenk schnallte. Er wollte noch mit dem anderen Bein Gegenwehr leisten, doch sie hatte es bereits mit beiden Armen gepackt – und ruckzuck saß auch die zweite Fußfessel wieder bombenfest am Bettrahmen.
Diese unerwartete Wendung erregte ihn so sehr, dass er sofort wieder eine Erektion bekam.
„Na also!“, sagte Martina und wandte sich ab. Sie machte ein paar Schritte, dann kam sie zurück. Achim hörte ein leises, metallisches Klingeln.
„Kleine Schnallen! Die Schwanzfessel!!“, fuhr es ihm durch den Kopf.
„Bitte nicht! Hilfe! Hilfeee!“, schrie er panisch.
„So! Das reicht!“, sagte Martina verärgert. „Um Hilfe hat hier noch keiner geschrien. Außerdem habe ich dich bereits zweimal gewarnt. Beim dritten Mal …!“
Wieder hörte Achim das verdammte Geräusch der Schublade, und kurz darauf spürte er Martinas Atem direkt über seinen verbundenen Augen.
Was immer er erwartet hatte – er war vollkommen überrumpelt, als sie ihm plötzlich die Nase zuhielt. Reflexartig öffnete er den Mund, und noch ehe er begriff, was geschah, spürte er einen harten Lederball zwischen Lippen und Zähnen. Dieser war offenbar eher eiförmig wie ein American Football geformt, denn er füllte auch die Mundwinkel vollständig aus. Überwältigt vom Gefühl, tatsächlich nichts mehr sagen zu können, leistete er keinen Widerstand, als Martina hinter seinem Kopf das Lederband straffzog.
„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, mein Schatz“, sagte sie höhnisch.
Dann spürte Achim, wie etwas Rundes über seinen erigierten Schwanz und die Hoden gezogen wurde. Er hatte keinen Zweifel – das war die Frontseite der Schwanzfessel. Und sie machte ihrem Namen alle Ehre, denn er fühlte, wie Martina nacheinander drei kleine Lederbänder um seinen Schaft schnallte.
„Damit du deine Erektion leichter behältst“, sagte sie mit einem Kichern. „Wer weiß, wofür wir die noch brauchen!“
Achim war inzwischen völlig durch den Wind. Er ließ es einfach geschehen, als Martina ihm noch zwei Ledermanschetten um die Knie legte und diese mit Riemen am Bettrahmen sehr weit auseinanderzog.
Hilfloser hätte er nicht sein können.
Da lag er nun: Mit angelegter Schwanzfessel, die Beine extrem weit gespreizt und ans Bett gefesselt, die Arme sicher in einer Zwangsjacke verschnürt – und mit einem strengen Knebel ruhiggestellt.
Während er all das registrierte und sich wenigstens aufzurichten versuchte, hörte er Martinas Stimme vom Kopfende:
„Das dachte ich mir. So reagieren sie alle.“
Ein paar Riemen raschelten, sie nestelte an den Schultern seiner Zwangsjacke – und mit einem kräftigen „Ratsch“ wurde er von weiteren Riemen an der Schulter tief ins Bett gepresst.
„Keine Sorge, mein Schatz!“, sagte sie. „Du bekommst schon noch deine Tiefenentspannung. Aber bis dahin ist es noch ein Stück. Wir sind ja schließlich nicht zum Vergnügen hier!“ Wieder folgte ein Kichern.
Was dann geschah, übertraf alles, was Achim sich je an gefühlsmäßiger Sensation ausgemalt hatte.
Martina kitzelte ihn unregelmäßig zwischen den Oberschenkeln. Immer wieder ließ sie eine ihrer Federn von unten über seine Hoden und den Anus gleiten, während die andere federleicht über seine Eichel kreiste.
Achim fragte sich, ob er nicht vor Erregung gleich ohnmächtig werden würde.
„Na, du kleiner Wichser? Würdest jetzt wohl gern kommen?“, sagte sie mit boshaftem Unterton. „Ich lass dich nich! Ich lass dich nich!!“, sang sie höhnisch.
Es folgten viele Pausen – und genauso viele neue Kitzel- und Stimulationsattacken, bis Achim jegliches Zeitgefühl verlor.
Als eine der Pausen etwas länger ausfiel, sagte sie schelmisch:
„Komm! Jetzt legen wir noch einen drauf!“
Sie riss ihm das Tuch von den Augen, mit dem sie ihm zu Beginn die Sicht genommen hatte.
Was Achim sah, ließ ihn vor Erregung beinahe wieder ohnmächtig werden …
- Ligoteur
Fortsetzung Folgt