Achim bei der Therapeutin Teil 3

21.04.2025 Author: Shopify Dev
Fetish Story

„Dann legen wir mal alles in eine bequemere Position!“, sagte sie und legte seinen Penis in eine gerade nach oben gerichtete Haltung. Der Stoff seines Tangas spannte sich nun wohlwollend und prickelnd über das ganze Glied.

„Besser so, nicht?“, fragte sie und fuhr mit den Fingernägeln langsam von unten bis zur Spitze über den gespannten Stoff. Achim stöhnte auf.

„Ich weiß, was du dir jetzt wünschst!“, sagte sie. „Aber daraus wird jetzt erstmal nichts!“

Sie sah ihn mit einem wissenden Blick an. „Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie viele empfindliche Stellen und erogene Zonen du sonst noch an Beinen und Füßen hast. Und mit denen werde ich dich jetzt bekannt machen.“

Ihr Ton war ruhig, bestimmt und von einem Wissen durchzogen, das Achim ungemein erregend fand.

„Und wenn ich das gar nicht will?!“, sagte er in einem Tonfall, der eigentlich nicht wie eine Frage klingen sollte.

„Schhhhhhh...“, machte Andrea leise. „Ich will keinen Widerspruch hören.“

Sie schnappte sich einen Stuhl mit Rollen, eher wie der eines Zahnarztes, setzte sich und rollte zum Bettende. Dann griff sie nach beiden Füßen gleichzeitig, vier Finger auf der Oberseite, während sie mit dem Daumen die Fußsohle ausstrich.

„Hihi!“ Achim konnte ein erstes Lachen nicht unterdrücken.

„Haaaaaa hahaha!“, entfuhr es ihm, als sie die Unterseiten aller Zehen kitzelte. Er versuchte, die Beine wegzuziehen, doch heraus kam nur ein hilfloses Zappeln.

Sie hörte nicht auf, und er zappelte noch mehr.

„...da kommst du nicht raus, mein Schatz!“, hörte er sie sagen. „Ich habe dich in eine original klinische Bettfixierung gesteckt. Nicht irgendein Spielkram aus dem Sexshop. Du wirst schon noch erleben, wie hilflos du jetzt bist.“

Sie drückte noch einmal seine Füße, stand auf und ging zum Rollwägelchen. Er hörte, wie eine der Schubladen geöffnet wurde.

„Was nehme ich bloß zuerst? Ach ja! Hier!“

Kurz darauf zuckte Achim zusammen, als er ein zartes, aber herrlich fieses Kitzeln hinter seinem Ohr verspürte. Sie hatte wohl eine buschige Feder genommen, um ihn genau dort zu reizen.

Noch während er das Gefühl der Gänsehaut am ganzen Körper genoss, durchzuckte ihn ein neuer Reiz. Wieder streichelte sie mit den Fingernägeln langsam über den Stoff seines Tangas, genau dort, wo er sich am stärksten wölbte. Seine Erregung stieg weiter.

„Das wird ja immer besser“, flüsterte sie mit einem verführerischen Unterton. „Hier werde ich wohl bald etwas machen müssen.“

Plötzlich spürte er zwei offenbar sehr feste Federn gleichzeitig an der Innenseite seiner weit gespreizten und gefesselten Unterschenkel. Sie lagen schutzlos auf dem Bett. Er stöhnte auf und wand sich, so gut es eben ging, doch das war nicht viel.

„Gefällt dir das, mein Schatz?“, fragte sie. „Was wäre, wenn es plötzlich aufhört?“

Mit einem Mal wurde es ganz still im Raum. Achim konnte durch das Tuch, das sie ihm um die Augen gebunden hatte, nichts sehen.

Es passierte nichts. Er fühlte nichts. Alles war ruhig. Nur seine Fesseln spürte er noch deutlich, fest, unerbittlich. Er rief:

„Bitte, Martina! Bitte mach weiter!“

Keine Reaktion.

„Oh bitte, Martina! Mach doch weiter oder bind mich wieder los!“

„Das könnte dir so passen...“, hörte er sie plötzlich sagen, in einer strengeren Stimme als je zuvor.

„Du bleibst jetzt schön gefesselt. Ich habe noch gar nicht entschieden, ob und wann ich dich wieder losbinden werde.“

Ein innerer Zwiespalt breitete sich in ihm aus, doch gerade das machte ihn unendlich geil.

Wieder hörte er die Schublade des Rollschränkchens. Himmel, was mochte jetzt wieder kommen?

Die Antwort kam in Form zweier buschiger Federn, die sich ab seinen Knien langsam kreisend nach oben bewegten. Achim bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, wand sich, quiekte, schrie, konnte aber nichts tun.

Martina kitzelte ihn erbarmungslos weiter.

„Genug, genug! Bitte hör auf! Ich ergebe mich, ich bin ab sofort ein braver Junge!“

Martina dachte nicht im Traum daran, aufzuhören. Stattdessen sagte sie: „Ich habe dir eben schon einmal gesagt, dass ich keinen Widerspruch dulde. Deine Behandlung hat noch gar nicht richtig angefangen. Ich warne dich, manche gar zu aufmüpfige Kandidaten müssen leider auch geknebelt werden. Ich habe da...“

Sie wandte sich offenbar wieder dem Wagen zu. „Jetzt werden wir die Dinge mal eine Nummer verschärfen.“

Achim erwartete, dass sie ihm nun etwas in den Mund drücken würde, doch stattdessen spürte er, wie Martina begann, seine Füße einzucremen.

„Oh bitte, bitte nicht das schon wieder!“, jammerte er.

„Ah! Du erinnerst dich also noch? Jawohl, genau das!“, sagte Martina und rollte mit ihrem Stuhl wieder zum Bettende, wo Achims Füße förmlich nach Behandlung schrien.

Was folgte, war pure Kitzelfolter. Achim wand sich in seinen Fesseln, schrie unverständliches Zeug, jappste nach Luft, flehte, doch Martina bearbeitete seine Füße mit der Bürste weiter, unverdrossen und gewissenhaft.

Natürlich wurde ihm inzwischen auch ziemlich warm in der Zwangsjacke, und vor lauter Atemnot verflüchtigte sich auch seine Erektion.

„Aufhören! Bitte, bitte!“, schrie er. „Bind mich los!!“

„Wie du meinst“, sagte Martina auf einmal ganz lakonisch.

Noch während Achim nach Luft schnappte, merkte er, wie seine Fußgelenke gelöst wurden. Er war sich nicht sicher, ob er sich freuen oder enttäuscht sein sollte – war es etwa schon vorbei?

Doch noch während er darauf wartete, dass auch die Zwangsjacke geöffnet wurde, spürte er, wie Martina ihm stattdessen blitzschnell den Stringtanga auszog...

 

- Ligoteur
Fortsetzung Folgt

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