Achim bei der Therapeutin Teil 5

07.10.2025 Author: Lorenz Engel
Sex Story

Was Achim sah, ließ ihn vor Erregung beinahe wieder ohnmächtig werden!

Sie war ganz in Weiß gekleidet, der Kittel verschwunden. Stattdessen trug sie eine weiße Corsage mit Strapsen und ¼-Cups, sodass ihre Brustwarzen frech und sexy hervorlugten.

Doch was ihn am meisten faszinierte, war der schrittoffene Tanga – wie schon damals im Hotel, nur diesmal natürlich auch in Weiß!

Außerdem war da noch der Spiegel an der Decke, genau über dem Bett.

Er starrte auf ihren Ouvert-Tanga, wollte sich losreißen, konnte sich aber natürlich nicht im Geringsten bewegen.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Martina.

„Hmmm! Hmmmm!“, konnte Achim nur grunzen, weil er immer noch sehr effektiv geknebelt war.

„Möchtest du mehr sehen?“

„Hmmmmmm!“ war die Antwort.

Auf einmal schwang sich Martina aufs Bett und kniete auf Höhe seiner weit gespreizten Knie zwischen seinen Beinen. Sie ließ ihr Becken kreisen, und Achims Blick folgte den Bewegungen ihrer rasierten Scham.

Er zerrte und jammerte in seinen Fesseln.

„Jetzt möchtest du mich wohl gerne ficken?“, sagte sie.

„Hmmmmmm!“ war die Antwort.

Martina lächelte. „Schau mal, wie prachtvoll dein Schwanz schon geschwollen ist vor Erregung! Damit könnt ihr Männer uns Frauen sehr beglücken. Aber es steckt noch so viel mehr in euch!“

Sie beugte sich hinunter zu seinem Schritt und öffnete eine der kleinen Schnallen an einem der Riemchen, die seinen Schwanz gefangen hielten.

In Erwartung dessen, dass er sie jetzt aus dieser Position heraus ficken dürfte, wollte Achim vor Freude fast laut aufschreien und zerrte an seinen Fesseln.

Umso mehr fing er an zu jammern, als er feststellte, dass Martina die Riemchen nicht auf-, sondern nur noch fester um seinen Schwanz schnallte.

Das war einfach zu viel!

Doch Martina sagte nur streng: „Jetzt zeig mal, was du drauf hast, du Klarinettenspieler!“

Sie hockte sich mit den Knien weit gespreizt über seinen Oberkörper – weiter und immer weiter aufwärts, bis sie mit dem offenen Schritt über Achims geknebeltem Mund schwebte.

„Ich nehm dir jetzt den Knebel ab, und dann kannst du dich beweisen! So möchte es eine Dame in Wirklichkeit besorgt haben!“

Etwas Geileres hatte Achim wirklich noch nie gesehen oder erlebt. Nicht einmal geträumt.

Er wollte unbedingt mitspielen. Dabei erinnerte er sich an eine der Standardübungen zur Intonation auf der Klarinette.

Er ließ seine Zunge sanft über ihre inneren Schamlippen kreisen, um die Stelle ausfindig zu machen, wo sich die Klitoris befand – und dann setzte er kleine Intonationspunkte dagegen.

Tüüüt, tüt-tüt-tüt, tüt tüüüüt!

Martina stöhnte wohlig auf.

Achim versuchte es anschließend mit einem Crescendo. Er ließ seine Zunge auf und ab fahren – jedoch bei jedem Mal mit etwas mehr Druck.

„Jaaaaaa...!“, säuselte Martina. „Das ist gut! Mehr!“

Achim ließ ein ums andere Mal seine Zunge durch ihren Schritt kreisen, um dann wieder ins Auf-und-Ab-Crescendo zu verfallen.

Tüüüt, tüt-tüt-tüt, tüt tüüüüt!

Das war ein seltsames Gefühl, denn die Zunge war tatsächlich das Einzige, das er noch einigermaßen frei bewegen konnte. Aufgrund der Zusatzriemen, die ungefähr auf Schlüsselbeinhöhe der Zwangsjacke angebracht waren, konnte er sich nicht einmal aufrichten.

Abgesehen davon wäre er beim Versuch, sich aufzurichten, sowieso mit der Nase buchstäblich in Martinas Schoß gefallen.

Tüüüt, tüt-tüt-tüt, tüt tüüüüt!

Immer und immer wieder stupste er mit seiner Zungenspitze an ihre Klitoris, und sie schien mehr und mehr erregt.

Achim wollte nun aufs Ganze gehen und machte seine Zunge so breit wie möglich, um möglichst intensiv auf und ab zu lecken – nochmal und nochmal.

Martina stöhnte immer lauter. Achim gab alles, wozu er noch in der Lage war.

Und dann kam sie. „IIIIIjjjaaaaaaaaahhh! Jaaaa! Jaaahhhhhh...!“

Fast schien sie über ihm ins Schwanken zu geraten.

Für einen Augenblick hielten beide inne. Dann stieg sie vom Bett herunter und schaute ihn dankbar an.

Sie tätschelte sogar seinen Kopf. „Das war großartig, mein Junge!“, meinte sie.

„Ich werde mir noch überlegen, wie ich genau deine Tiefenentspannung herbeiführen soll.“

Sie baute sich in einer hinreißenden Pose vor ihm auf, und er blickte sie in ihrer weißen Reizwäsche bewundernd an. Was für ein Therapeuten-Outfit!

„Habe ich dir eigentlich gesagt, dass du der einzige Patient heute bist?“

Achim sah sie erstaunt an.

„Das soll heißen...“, sagte sie und hielt ihm die Nase zu. Während sie ihm den Knebel, der noch neben seinem Kopf gelegen hatte, wieder in den Mund steckte, flüsterte sie: „Das soll heißen, dass heute keiner mehr kommt – und dass du mir völlig hilflos ausgeliefert bist!“

„Hmmm! Hmmmm!“, jammerte Achim.

„Tut mir leid, mein Schatz! Ich habe dir bereits vorher gesagt, dass du leider aufs Bett gefesselt bleibst!

Das muss ich mit unartigen Jungs machen, die man eigentlich gar nicht unbeaufsichtigt lassen darf, weil sie sonst viel zu oft anfangen zu wichsen.

Aber ein wenig Freude bereiten werde ich dir jetzt schon, mein Kleiner! Schließlich bist du ja zur Tiefenentspannung gekommen, nicht?“

Sie grinste. „Außerdem – wichsen kann ich dich viel besser als du selbst! Kennst du das Buch Joy of Sex von Alex Comfort? Darin gibt es ein Kapitel Langsame Masturbation!

Und genau das habe ich jetzt mit dir vor!“

-Ligoteur

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